Allergien als zusätzlicher Stressfaktor im Alltag

von Claudia Stadler

Allergien als zusätzlicher Stressfaktor im Alltag

Hypnose, Allergie, Heuschnupfen, Fließschnupfen, Neurodermitis, chronische Rhinosinusitis, Nahrungsmittelunterverträglichkeit, Intoleranz Fruktose, Intoleranz Laktose,

Sind auch Sie geplagt mit tränenden Augen, geschwollenen Nasenschleimhäuten, Jucken, Schwellungen und Reizungen von Schleimhäuten oder Haut, wenn draußen alles grünt und blüht?

Das kann einem nicht nur die Frühlingsgefühle vermiesen, sondern wirkt als zusätzlicher Stressfaktor auf Psyche und Körper. Denn oft führen die Medikamente gegen Allergien zu Nebenwirkungen wie Müdigkeit oder verlieren bei Dauergebrauch auch ihre Wirkung. Andererseits berichten Betroffene oft von Schlafstörungen, was wiederum zu Leistungsminderung im Alltag und Beruf, zu Abgeschlagenheit, Konzentrationsproblemen oder erhöhter Reizbarkeit führen kann.

Ein Blick auf den Pollenkalender verheißt in unseren Breiten nichts Gutes: fast das ganze Jahr über gibt es Gräserpollen oder Blüten von Bäumen, Sträuchern oder Getreidearten, die Allergikern das Leben schwer machen können. Aktuell sind bereits vermehrt Pappel-, Ulmen- , Weiden- und Haselpollen unterwegs, ab März folgen Birke und erste Gräser.

Mein Ratschlag zur ersten Selbsthilfe für Betroffene:

  • Zuhause möglichst Pollen arme Zonen organisieren – das kann mit entsprechendem Lüftungsverhalten, Pollengittern, dem Ablegen der Kleidung im Eingangsbereich und dem häufigeren Waschen von Kleidungsstücken und Bettwäsche unterstützt werden.
  • Auch das abendliche Säubern von Haaren und Gesicht kann helfen, die Pollenbelastung über Nacht zu reduzieren – und das bei allen Familienmitgliedern (auch Haustiere!)
  • Achtung Kreuzallergie: wer z.B. Birke nicht verträgt, sollte auf mögliche Kreuzreaktionen mit Äpfel oder Haselnüssen achten und bei Verdacht gegebenenfalls  einen Test beim Facharzt durchführen lassen.
  • Kleidung aus Naturfasern lässt sich angenehmer tragen auf allergiegeplagter Haut als Kunstfaser.

Was den Stressfaktor für die Psyche betrifft, so kann begleitend zu den herkömmlichen Allergiebehandlungen auch gut mit Autosystemhypnose® ergänzt werden. Durch eine gezielte Ansprache des Immunsystems kann dabei z.B. versucht werden, eine Symptomerleichterung zu erwirken.
Möglicherweise liegt hinter einer langjährig bestehenden Allergie aber auch ein tieferes Thema, dass sich in dieser Abwehrhaltung des Immunsystems zeigt gegen die Umwelt, in der ein Mensch eigentlich gut und zufrieden leben sollte bzw. von der er lebt - besonders spannend kann diese Frage z.B. auch bei Nahrungsmittelallergikern sein.

Wenn Sie Fragen dazu haben, können Sie mich gerne unverbindlich ansprechen, ob in Ihrem speziellen Fall ein zusätzlicher Ansatz mit Hypnose lohnenswert ist.

 

 

 

 

 

Quellen

Foto: privat

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